Pressemitteilung vom 11.09.2025
Die Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales hat einen neuen Kanzler
Am 1. August übernahm Dirk Westermann das Amt des Kanzlers der Online-Präsenz-Hochschule mit Sitz in Köln. Zusätzlich wurde er zum Geschäftsführer bestellt.
Dirk Westermann ist neuer Kanzler der Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales. Der 51-Jährige bringt langjährige Erfahrung in der freien Wirtschaft, im Medienbereich und im akademischen Sektor mit. Zuletzt war er als Vizepräsident an der International School of Management (ISM) tätig. Nun will er mit seiner umfassenden Expertise das Wachstum der noch jungen Kolping Hochschule weiter vorantreiben: So hat er auch die Geschäftsführung der Online-Präsenz-Hochschule übernommen.
Westermann bringt langjährige Erfahrung in den Bereichen Vertrieb, Marketing, Busi-ness Development, CRM und Kundenservice mit und war u.a. bei der Deutschen Tele-kom und bei der Handelsblatt Media Group in leiteten Positionen tätig. Als Kanzler ist Westermann nun seit dem 1. August nicht nur für die Hochschulverwaltung und das Personal verantwortlich. Zusätzlich hat er das Amt des Geschäftsführers übernom-men und bestimmt nun gemeinsam mit Gründungsgeschäftsführer Wolfgang Gelhard die wirtschaftliche Strategie der Kolping Hochschule maßgeblich mit.
Wolfgang Gelhard stellt fest: „Herr Westermann ist mit seiner betriebswirtschaftlichen Erfahrung und seinem Überblick über die Hochschullandschaft ein Gewinn für uns. Die Entwicklung neuer Marketing- und Vertriebsansätze macht unsere Hochschule zu-kunftsfähig“.
„Ich freue mich sehr darauf, aktiv den Weg der jungen Hochschule mit ihrem motivierten Team weiter zu gestalten und einen Zukunftsbeitrag für die gesellschaftlich immer wichtiger werdenden Felder Gesundheit und Soziales zu leisten“, sagte Dirk Westermann beim Amtsantritt. An der Kolping Hochschule reizt ihn „die gelebte Verbindung von Praxis und Lehre“.
Als erstes Ziel formuliert Dirk Westermann, „die Entwicklung von Kooperationen in den Bereichen Gesundheitswesen und in der Sozialwirtschaft auszubauen“ und so mit der Kolping Hochschule „entscheidende Impulse zu setzen, um die Ausbildung von Fach- und Führungskräften in diesen wichtigen Bereichen, in denen seit Langem akuter Fachkräftemangel herrscht, weiter zu professionalisieren“.
Rektorin Prof. Dr. Edith Hansmeier, die nun gemeinsam mit dem neuen Kanzler das Rektorat der Kolping Hochschule bildet, sieht in der Zusammenarbeit großes Potenzial: „Die Weiterentwicklung der Hochschule, das Wachstum und die Sicherung unseres Qualitätsversprechens erfordern ein ausbalanciertes Geschick für die Unternehmenskultur der jungen Hochschule und die Berücksichtigung der Entwicklung des Hochschulmarktes. Die Zusammenarbeit wird hier auf jeden Fall kurzweilig und erfolgreich“, ist sie überzeugt.
Foto: Frank Beer